

Gemeinsam für Oranienburg – Am 28.9. die richtige Wahl treffen!
Am 28. September ist Bürgermeisterwahl in Oranienburg – eine entscheidende Weichenstellung für unsere Stadt! Unsere SPD-Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist seit Wochen unterwegs, um mit Vereinen, Unternehmen und natürlich vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. In den nächsten Tagen wird es eine Reihe an Gesprächsangeboten geben, wo auch Sie Frau Collin-Feeder kennenlernen können – unter „Termine“ finden Sie immer alle Informationen dazu. Unter der Rubrik „Bürgermeisterwahl 2025“ finden Sie Informationen zu Frau Collin-Feeder – überzeugen Sie sich, dass sie die bessere Wahl für das Bürgermeisteramt ist. Sie vereint Kompetenz, Erfahrung und den Willen, Oranienburg mit eigenen Ideen zu gestalten statt nur zu verwalten. Oranienburg kann´s besser!
In unserem neuen Rotkehlchen – unserem SPD-Magazin – informieren wir aktuell wieder zur Stadtpolitik und haben Jennifer Collin-Feeder einige unbequeme Fragen gestellt. Hier können Sie das Magazin herunterladen: Rotkehlchen Nummer 14
Als SPD Oranienburg unterstützen wir auch die SPD Liebenwalde.
Auf unserer Webseite finden Sie Informationen über unsere Arbeit, unsere Ziele und unsere Aktivitäten. Wir laden Sie ein, mit uns ins Gespräch zu kommen, sich zu engagieren und gemeinsam mit uns Oranienburg noch lebenswerter zu machen.
Gemeinsam. Anpacken. Für Oranienburg. Für Liebenwalde.
AKTUELLES
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Die Spannung steigt in Oranienburg

Am letzten Montag war SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wieder von Tür zu Tür unterwegs. Zuerst ging es nach Germendorf. Dort begleitete die Kandidatin Marianne Luth, eine umtriebige Germendorferin, die möchte, dass Jennifer Collin-Feeder das Bürgermeisteramt übernimmt. Am Nachmittag ging es mit Michael Laatzig nach Lehnitz. Auch fanden zahlreiche Gespräche über dem Gartenzaun statt.
Auf seiner Sommertour besuchte Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann am Dienstag gemeinsam mit der Bürgermeisterkandidatin für Oranienburg, Jennifer Collin-Feeder, den Unternehmer Christian Haferkorn. Der Meisterkoch konzentriert sich aufs Catering und betreibt eine Kochschule (in Hohenbruch). Zudem ist er Inhaber des Oranienburger Cafés Opdensteinen im Oranienwerk. Der 39-Jährige, der als junger Koch mit einem deutschen Team Kochweltmeister wurde, bewies in den vergangenen Jahren seine Unternehmerqualitäten. Es ist beeindruckend, wie er sich den ständig wechselnden Marktbedingungen anpasst und somit auch schwierige Zeiten wie die Pandemie überstand. Mit seinem kleinen Team stattet er vor allem Feiern und Feste in der Region mit leckerstem Essen aus, schreibt der Abgeordnete auf seiner Facebookseite.
In der vergangenen Woche hatte es der SPD-Stadtverordnete Gero Gewald mit allerlei Orks, Trollen und finsteren Bösewichten zu tun. Wer dabei sofort an die AfD denkt, liegt nicht völlig daneben – doch diesmal begegnete er ihnen ausschließlich zwischen zwei Buchdeckeln. Denn beim Lesesommer stellten Kinder voller Begeisterung ihre gelesenen Geschichten vor. Und schnell wurde klar: Selbst die wildesten Fantasy-Gestalten waren am Ende immer noch sympathischer als so mancher rechtspopulistische Politiker.
Bleiben wir beim Lesen und schwenken zum Rotkehlchen: Jennifer Collin-Feeder und Lisa Wagner haben die Gewinnerinnen und Gewinner des letzten Rotkehlchen-Kreuzworträtsels gezogen. Das Lösungswort war „Was Schwarz-Rot vorhat“. Wir gratulieren Martina Alte zum ersten Preis mit einem Gutschein für die Runge-Buchhandlung, sowie A.O. und G. aus Lehnitz für Platz 2 und 3. Wir waren ein bisschen spät dran, flatterte doch inzwischen schon das nächste Rotkehlchen in die Briefkästen. Insofern: Gern wieder mitmachen, sagt Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende des SPD Ortsvereins. Das Kreuzworträtsel hat diesmal (völlig überraschenderweise:-) viel mit unserer Bürgermeisterkandidatin zu tun. Viel Spaß damit!
Weiter geht es am Donnerstagabend in Schmachtenhagen mit dem Wahlkampf: Der örtliche Heimatverein hat in den Gasthof Niegisch geladen. Und die Leute kamen! In einem randvollen Saal stellten sich die Kandidierenden zunächst den Fragen des Vereins und nach einer Pause jenen des Publikums. Während erwartbare Kreise auf Spaltung, das Ausspielen Kernstadt gegen Ortsteile und das Schlechtreden der Entwicklung Oranienburgs in den vergangenen 35 Jahren setzten, brillierte Jennifer Collin-Feeder mit Erfahrung, Kompetenz und Empathie. Ein klarer Punktsieg für sie!
Wir laden ein! Vielleicht haben Sie die neuen Plakate von Oranienburgs SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder schon gesehen. Am 11.09. lädt sie in die Milchbar ein – zu Kaffee, Kuchen, Live-Musik und guten Gesprächen mit niemand Geringerem als Matthias Platzeck. Aber das ist noch nicht alles: Wir suchen Oranienburgs besten Kuchen! Bringen Sie gerne Ihren selbstgebackenen Lieblingskuchen mit. Unsere Jury prämiert die Top 3 Kuchen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Samira & Hagen – ein Genuss für Ohren und Seele. „Wir freuen uns auf Sie – und auf viele süße Begegnungen“, so die SPD-Kandidatin!
Und gleich noch eine Einladung: Am kommenden Mittwoch gibt es eine Premiere in Oranienburg. Auf dem Boulevard in der Bernauer Straße kommt es zu einer Wahlveranstaltung der besonderen Art. Die Citygemeinschaft der Bernauer Straße lädt alle Oranienburger:innen ein, sich ein Bild von den Kandidierenden zu machen. Zwischen 17 und 19 Uhr wird diskutiert. Freuen Sie sich auf die Argumente aller Kandidierenden, insbesondere auf Jennifer Collin-Feeder, der SPD-Kandidatin.
Der Hochsommer verabschiedet sich mit einem heftigen Regen. Der ist natürlich gut für unsere ausgetrocknete Natur, weist aber auch gleich darauf hin, dass der Herbst ins Haus steht.
Euer
Henri von Oranienburg
Kurzvideos für den Wechsel im Schloß

Vor einigen Tagen war Oranienburgs SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder Gast der jüdischen Gemeinde in Oranienburg. Elena Miropolskaya, die Vorsitzende der Gemeinde freute sich über den Besuch, zeigte gerne die Räumlichkeiten der Gemeinde und lud die Kandidatin zu den nächsten Veranstaltungen ein.
In dieser Woche hat Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann seine„Ansprech-Bar“ vor dem Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg eröffnet. Bevor die Oranienburger:innen den Landtagsabgeordneten mit Fragen und Anregungen „löcherten“ kamen auch Mareen Curran, Marei John-Ohnesorg, Gero Gewald und Dirk Blettermann vorbei und unterstützten den Abgeordneten bei seiner Sprechstunde.
Auch bei den jungen Sozis steht die Uhr nicht still. Erst ging es für sie am vergangenen Wochenende nach Zehdenick. Bevor sie aber dort ihre Mitgliederversammlung abhielten, besuchten die Jusos ein interessantes Projekt! Eine Initiative richtet in den Räumlichkeiten der ehemaligen Grundschule Wohnungen für ein genossenschaftliches Wohnen ein. Dazu gibt es einen Co-Work-Space und einen Verein, der Veranstaltungen organisiert. Eine coole Aktion, mit deren Akteuren sich die Jungsozialisten besprochen haben und einige Informationen für ihre Arbeit mitnehmen konnten.
Am Montag ging es dann für einige Jusos nach Birkenwerder: Der Landesverband veranstaltete dort ein Neumitgliederseminar. Neben der Zielgruppe waren auch einige junge „alte Hasen“ dabei, u.a. Landesvorsitzender Leonel Richy Andicene und die Oberhavel-Vorsitzenden Vivien Semrau und Gero Gewald. Neben den Strukturen und den Aktivitäten ging es auch um die Juso-Grundwerte: Sozialismus, Internationalismus, Antifaschismus, Queer-Feminismus und Antirassismus. Mit seinem Plädoyer zum Sozialismus konnte Gero Gewald die Flamme auch in den Neumitgliedern entzünden. So beginnt Engagement!
In den letzten Jahren hatte man selten den Eindruck, dass der amtierende Bürgermeister bestimmte Angelegenheiten der Stadt zur Chefsache gemacht hat. Das soll sich ändern, wenn Jennifer Collin-Feeder zur Bürgermeisterin gewählt ist. Zum Beispiel lässt der Bau der Feuerwehrgebäude in Friedrichsthal, der Wache Ost in Schmachtenhagen, oder in Zehlendorf lange auf sich warten. Bürgermeister Laesicke und Feuerwehrdezernentin Rose hatten wohl andere Prioritäten, als sich mit ganzem Nachdruck für den notwendigen Bau ins Zeug zu legen. Jennifer Collin-Feeder macht derzeit mit zahlreichen Kurzvideos deutlich, wie sie sich die Arbeit im Schloss Oranienburg vorstellt.
In diesen Tagen kochte Claudia Werner reichlich Mirabellenmarmelade ein. In Wahlkampfjahren ist es bei der SPD schon zur Tradition mit der Marmelade als kleines Give-Away geworden. Mit viel Spaß wird nicht nur das Obst eingekocht, die Masse in die kleinen Gläschen gefüllt und anschließend mit einem Aufkleber (mit freundlichen Grüßen, Ihre Jennifer Collin-Feeder!) versehen. An den Infoständen geht die Marmelade dann weg, wie „warme Semmeln“.
Lange gewartet – endlich da! In der vergangenen Woche ist die Sonderausgabe des „Rotkehlchen“ der SPD Oranienburg zur Bürgermeisterwahl eingetroffen. In gewohnter Manier sortierten Vorsitzende Marei John-Ohnesorg und ihr Stellvertreter Gero Gewald die 9.000 Exemplare ihren Orten der Verteilung zu. In den kommenden Wochen werden also wieder Schwärme von Rotkehlchen aus dem SPD-Büro in Ihre und Eure Briefkästen flattern – ein Grund zur Freude!
Heute gibt es auf dem Schlossplatz ab 17 Uhr vor dem Schloss wieder einen Infostand mit unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Kommt gern vorbei und ins Gespräch! Wir freuen uns auf Euch!
Und hier noch eine exklusive Info vorab: Am Donnerstag, den 11. September hat Jennifer Collin-Feeder Matthias Platzeck für einen Besuch in Oranienburg gewonnen. Wir machen daraus eine öffentliche Veranstaltung und laden in die Milchbar ein zu „Kaffee, Kuchen, Kandidatin“. Wir kommen gemeinsam ins Gespräch mit Matthias Platzeck, es gibt eine Kaffeetafel und einen Backwettbewerb um Oranienburgs besten Kuchen. Musikalisch sind Samira und Hagen dabei. Kommen Sie gern vorbei, es lohnt sich.
Der Hochsommer verabschiedet sich mit einem heftigen Regen. Der ist natürlich gut für unsere ausgetrocknete Natur, weist aber auch gleich darauf hin, dass der Herbst ins Haus steht,
herzlichst
Eure
Henriette von Oranienburg
Große Werbung für Jennifer Collin-Feeder

Oranienburgs SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder war am letzten Wochenende unter anderem beim Tierparkfest in Germendorf und beim Dorffest in Friedrichsthal. Bei strahlend schönem Wetter macht es der Kandidatin besonders großen Spaß, sich unters Volk zu mischen und für sich und ihre Vorstellungen über die Zukunft Oranienburgs zu sprechen. In dieser Woche verabschiedete sich die Kandidatin bei ihrem Team im Rathaus Velten. Dabei gab es aufmunternde Worte der Mitarbeiter, aber auch etwas Wehmut. Denn ob die Kandidatin ums Oranienburger Bürgermeisteramt wiederkommt, entscheiden die Wählerinnen und Wähler in Oranienburg am 28. September 2025.
Was sonst los ist? Dorffeste, haben wir gerade erwähnt. Tür zu Tür-Besuche sind in vollem Gang. Richtig viel los war am letzten Wochenende vor dem Schloss. Der Schlosspark hat seine Türen für ein Licht und Musik-Spektakel geöffnet. Viele sind aus Oranienburg gekommen, viele auch aus dem Umland. Wir waren natürlich mittendrin mit Jennifer Collin-Feeder. Wie das aussah, konnte man auf Instagram und Facebook sehen, oder jederzeit auf YouTube. https://www.youtube.com/@spdoranienburg7831. Gern abonnieren und mit den Shorts immer auf dem Laufenden sein. Aber: Live und in Farbe ist natürlich immer am Schönsten. Darauf dürfen sich heute die Bewohnerinnen und Bewohner der Neustadt freuen. Hier ist die Kandidatin heute Nachmittag, am Freitag unterwegs, zusammen mit der Ortsvereinsvorsitzenden Marei John-Ohnesorg.
Am Dienstag ging es im Ortsteil Zehlendorf wieder einmal um Solaranlagen auf bäuerlichem Grund und Boden. In der letzten SVV wurde eine Vorlage der Verwaltung nochmals in die Ausschüsse verwiesen. Deshalb trafen sich Vertreter:innen von SPD, Die Grünen und Die Linken zu einem Gedankenaustausch. Lisa Wagner und Dirk Blettermann waren für die SPD, Kathrin Willemsen, Olaf und Elke Kästner für die Linken und Jörg Roitsch und Heiderose Lauterbach für die Grünen dabei. Jetzt möchte man mit den anderen demokratischen Fraktionen Kontakt aufnehmen und vielleicht einen gemeinsamen Antrag entwickeln.
Ich weiß nicht, ob Sie sie schon gesehen haben. Seit dieser Woche wirbt die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder auf Großplakaten. In den Ortsteilen und in der Kernstadt Oranienburgs stehen zahlreiche Aufsteller. So können sich die Wählerinnen und Wähler ein Bild machen und eine gute, richtige Entscheidung für unsere Stadt treffen. Was in den vielen Gesprächen an Haustüren und Gartenzäunen deutlich wird: Der Wechselwille ist da.
In der kommenden Woche öffnet Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann seine „Ansprech-Bar“ vor dem Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg gleich an zwei Tagen (Dienstag von 16 bis 19 Uhr, am Donnerstag von 9 bis 11 Uhr). Wenn Sie ein Anliegen haben, das Sie mit ihm besprechen möchten oder sich einfach zu politischen Themen austauschen möchten? Dann kommen Sie vorbei, ganz spontan, ohne Voranmeldung. Wir freuen uns auf Sie!
Der Hochsommer ist nachdem er letzte Woche auf Hochtouren lief nun wieder etwas auf Sparflamme unterwegs. Das Auf und Ab der letzten Wochen führt sich also fort. Das sollte einen jedoch nicht abhalten am neu gestalteten Strand des Lehnitzsees Baden zu gehen, bleibt gesund,
Eure
Henriette von Oranienburg
Das tut Oranienburg nicht gut

Der Wahlkampf um das Bürgermeisteramt treibt schon wahre Blüten. Jeder Kandidierende muss seine Wahlplakate bei der Stadtverwaltung anmelden. Dann gibt es eine Genehmigung und einen Hinweis, wo und ab wann plakatiert werden kann. Unter anderem darf an Fußgängerüberwegen wegen der Einschränkung der Sicht kein Plakat angebracht werden. Wir erinnern uns ganz gut, dass wir beim letzten Kommunalwahlkampf zum Beispiel beim Fußgängerüberweg am TURM „unverzüglich die widerrechtlich aufgehängten Plakate zu entfernen“ hatten. Was wir natürlich gemacht haben. Insofern haben wir interessiert beobachtet, wie der kandidierende Alexander Laesicke und seine mitkandidierende Sozialdezernentin Stefanie Rose (Linke) an genau dieser Stelle ihre Plakate aufgehängt haben. Ist ja auch eine schöne Stelle. Offensichtlich wurden sie auch umgehend verwarnt. Und, siehe da: Die Plakate sind schon wieder abgehängt.
Seit Donnerstag ist das Gutachten des brandenburgischen Verfassungsschutzes bezüglich der rechtextremistischen Bestrebungen der AfD öffentlich. Ein rechtspopulistisches Nachrichtenmagazin wollte dem Ministerium zuvorkommen und veröffentlichte den Vermerk bereits am Montag. Damit hat das Magazin der örtlichen AfD Oranienburg einen Bärendienst erwiesen. Denn in dem für die Öffentlichkeit geschwärzten Entwurf vom Donnerstag waren einige Namen unkenntlich, die in dem internen Entwurf des Magazins noch sichtbar waren. Dadurch hat nicht das Ministerium, sondern das Magazin veröffentlicht, dass der Oranienburger AfD-Stadtverordnete Fabian Göricke namentlich im Vermerk des Landesamtes für Verfassungsschutz Brandenburg auftaucht. Wörtlich steht dort vor der Aufzählung einiger Personen zu lesen: „im Umfeld der Parteitage in Jüterbog im März und April 2024 wurden Personen gesichtet, die der LfV BB [Landesamt für Verfassungsschutz Brandenburg] als Rechtsextremisten bekannt sind und/oder mit rechtsextremistischer Symbolik auftraten bzw. in erwiesenen rechtsextremistischen Bestrebungen verkehren.“ Wahrscheinlich auch wieder so ein Einzelfall, werden die Ertappten wohl sagen. Friendly-Fire (Eigenbeschuss) im politischen Rechtsaußen.
Aber auch inhaltlich ist der Vermerk aufschlussreich. Die Verfassungsschützer sammelten zahlreiche Zitate von AfD-Funktionären, die für das Amt belegen, dass die AfD Brandenburg als gesichert rechtsextremistische Bestrebung einzustufen ist. Das unter anderem, weil sie gegen die Menschenwürde verstoße, das Demokratieprinzip angreife, eine intensivierte Vernetzung mit dem rechtsextremistischen Vorfeld stattfinde und einiges weiteres. Die AfD übe nicht nur Kritik an der Regierung und politischen Mitbewerbern, sondern sorge für eine Verächtlichmachung ganzer Institutionen, was das Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat untergrabe. Ein Blick in das Papier lohnt sich, hält es auch die Radikalisierung in den vergangenen Jahren fest. Der „Wir haben ja von nichts gewusst“-Mythos ist damit eindeutig vom Tisch und es liegt nun an den Menschen, für ihren Rechtsstaat, ihre Verfassung und ihre Demokratie einzustehen.
Am Mittwoch war es in der Stadt besonders warm. Das hinderte aber SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder nicht daran, im Ortsteil Germendorf „Hausbesuche“ zu unternehmen. Mit ihrem Team war sie unterwegs und konnte auch das eine oder andere Gespräch führen. Inzwischen ist die Kandidatin auch schon deutlich bekannter, so dass sie sich gar nicht groß vorstellen muss. Man kommt gleich ins Gespräch. Gut so!
Auf YouTube finden Sie unter „SPD Oranienburg“ auch die Playlist „Oranienburg kann’s besser“. Gern reinschauen, gern den Kanal abonnieren. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden, wo Collin-Feeder, unsere Kandidatin für das Bürgermeisteramt gerade unterwegs ist, welche Themen sie setzt und wo sie gerade mit ihrer Zuhörtour oder von Tür zu Tür unterwegs war.
Derweil geht das Sommerrätsel von Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann (SPD) in seine dritte Folge. Wer Interesse hat schaut auf seine Seite und errät das gesuchte Motiv (www.facebook.com/spdluettmann) Die ersten Gewinnerinnen und Gewinner wurden bereits mit einem Gutschein beglückt.

Seit 100 Tagen ist Fritze Merz Bundeskanzler. Und die Deutschen haben keine gute Meinung über ihn. Über zwei Drittel der Befragten sagen, dass er keinen guten Job macht. Die großen Sprüche zu Beginn seiner Kanzlerschaft sind bereits verflogen. Bis zum Sommer (2025) sollte eine deutliche Verbesserung der Stimmung durch seine Amtsübernahme erfolgt sein. Wie schleuderte der Oppositionsführer Merz dem damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz entgegen: Herr Bundeskanzler, Sie können es nicht! Das gilt wohl nun auch für ihn selbst.
Der Hochsommer dreht derzeit so richtig auf. Grund genug, am neu gestalteten Strand des Lehnitzsee baden zu gehen, bleibt gesund,
Euer
Henri von Oranienburg
TERMINE
VERANSTALTUNGEN / SITZUNGEN
Die Händlergemeinschaft Oranienburgs lädt die Kandidierenden zum Austausch ein. Interessierte sind herzlich willkommen.
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Mittwoch | 10. September | 17 Uhr | Boulevard an der Nordseite der Bernauer Straße
Die Kandidatinnen zur Bürgermeisterwahl kommen ins Gespräch zu den Themen: Geschlechterstereotype im Wahlkampf, familiengerechte Kommunalpolitik, geschlechtergerechte Stadt- und Gemeindepolitik, Gleichstellung als Querschnittsthema in Verwaltungen und Führungskulturen in Rathäusern.
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Mittwoch | 10. September | 19 -20.30 Uhr | Kreistagssaal in Havelstraße 3 in Oranienburg
Mit dabei sind:
Jennifer Collin-Feeder (SPD, Oranienburg)
Manuela Nebel (Parteilos, Velten)
Lydia Neilson (B90/Grüne, Glienicke/Nordbahn)
Stefanie Rose (Die Linke, Oranienburg)
Birgit Tornow-Wendland (CDU, Hennigsdorf)
Anja Waschkau (AfD, Oranienburg)
Wir laden herzlich zu einem ganz besonderen Nachmittag voller Gespräche und Gaumenfreuden ein.
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Donnerstag | 11. September | 16 Uhr | Milchbar in der Bernauer Straße 62 in Oranienburg
Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder lädt gemeinsam mit Matthias Platzeck zum offenen Bürgerdialog ein. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen möchten sie mit Ihnen ins Gespräch kommen – über Ihre Anliegen und die Zukunft unserer Stadt.
Mitmachen lohnt sich: Bringen Sie Ihren selbstgebackenen Kuchen mit – denn der beste Kuchen wird prämiert! Eine Jury (und natürlich alle Anwesenden) dürfen probieren, genießen und mitentscheiden.
Ob zum Reden, Zuhören oder einfach zum Genießen – wir freuen uns auf Sie!
Unser Sozi-Stammtisch findet immer am zweiten Freitag des Monats um 19 Uhr in verschiedenen Bars statt.
In zwangloser Runde tauschen wir uns dabei über aktuelle Themen und Entwicklungen auf allen Ebenen der Politik aus – alles Mögliche wird besprochen. Manchmal laden wir uns einen Experten zum Stammtisch ein, um ein bestimmtes Thema zu vertiefen. Genauere Informationen hierzu und den Ort finden Sie kurz vor dem Termin hier.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich der Runde kostenlos anzuschließen und bei einem Warm- oder Kaltgetränk mitzudiskutieren.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!