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Betreff: Spende Bürgermeisterwahlkampf
IBAN: DE19 1605 0000 3740 0193 19
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SPD Liebenwalde

Jennifer Collin-Feeder gewinnt Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Oranienburg!

Mit 13.297 Stimmen gewinnt Jennifer Collin-Feeder klar die Stichwahl und wird neue Bürgermeisterin von Oranienburg! Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern, bei den Parteien CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Freie Wähler, Die Linke und Piraten für ihre Unterstützung sowie einem breiten Bündnis aus der Zivilgesellschaft, das diesen Erfolg möglich machte!

Danken möchten wir auch unseren SPD-Mitgliedern in Oranienburg und den Mitgliedern umliegender Ortsvereine für einen fulminanten Wahlkampf – der anstrengen und kräftezehrend war. Aber, das gemeinsame Kämpfen hat sich gelohnt!

Anfang Januar 2026 wird Jennifer Collin-Feeder die Amtsgeschäfte in Oranienburg übernehmen! Wir freuen uns darauf!

AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


Wöchentliche Kolumne | 24.10.25

Die Spannung steigerte sich mit der Auszählung eines jeden Stimmbezirks am letzten Sonntag. Gegen 19.30 Uhr war klar, Jennifer Collin-Feeder (SPD) (59,6 %) ist von der Oranienburger Bürgerschaft mit einem Vorsprung von knapp 20 Prozent zur Bürgermeisterin von Oranienburg gewählt worden. Damit hat die AfD-Kandidatin Anja Waschkau (40,4 %) hat die Wahl deutlich verloren. Eine große Erleichterung ging durch die Stadt.

Besonders groß war die Freude bei den vielen Gästen im Bürgerbüro der SPD in der Bernauer Straße. Alle haben gespannt auf den Monitor geschaut, bis alle Ergebnisse da waren. Oranienburgs SPD-Vorsitzende Marei John-Ohnesorg konnte ihre Freude kaum verbergen, als sie die Gewinnerin beglückwünschte und eine kurze Ansprache hielt. Auch Benjamin Grimm, Vorsitzender der SPD Oberhavel, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann brachten ihre Freude zum Ausdruck. Den größten Beifall erhielt aber die Kandidatin selbst. Sie bedankte sich bei Grüne, CDU, Linke, Piraten und Freie Wähler und den vielen Unterstützern in den letzten Wochen.

Besonders schön war es, dass die Fraktionschefs der Grünen, Susanne Zamecki, der CDU, Christian Howe, der Freien Wähler, Antje Wendt sowie die Vorsitzende der Oranienburger CDU, Nicole Walter-Mundt, und der Vorsitzende der örtlichen Piraten, Thomas Ney, zu denen gehörten, die persönlich gratulierten. Auch Vertreter der Linken, Elke und Olaf Kästner gehörten zu den Gratulanten. Der Landrat, Alexander Tönnies, war vor Ort, Thomas Günther aus Hennigsdorf, Ines Hübner aus Velten, Filippo Smaldino aus dem Mühlenbecker Land und viele andere aus Oranienburg und Oberhavel. Danke schön. Hier noch einmal ein paar Einblicke aus den letzten Wochen.

Auch die Oberhaveler Jusos haben die Wahlergebnisse im Blick: Am Dienstag trafen sie sich und werteten die Ergebnisse und Wahlkämpfe in Glienicke/Nordbahn, Velten, Hennigsdorf und Oranienburg aus. Jetzt gilt es für die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten, nächste Aktionen und Angebote zu diskutieren, um auch in der Wahlkampf-freien Zeit aktiv und sichtbar zu sein. Immerhin: Eigene Flyer haben sie sich bereits erstellt!

Der Wahlkampf ist jetzt vorbei. Am letzten Wochenende vor der Wahl versuchten die Rechtspopulisten nochmal massiv mit Dreck  um sich zu werfen. Das Ziel war primär die SPD-Kandidatin – aber auch die Lebenshilfe Oberhavel Süd geriet in die Schusslinie. Die AfD erhob schwere Vorwürfe, dass Mitarbeiter angeblich dazu gedrängt worden seien, dass ihre Klienten „das Kreuz an der richtigen Stelle“ setzen sollten. Stand Dienstagabend ist bei der Kommunalaufsicht kein Prüfauftrag eingegangen – es hätte auch keine Anfechtung der Wahl o.ä. gegeben. Lediglich eine Privatperson habe ohne Belege einen Prüfauftrag zur politischen Neutralität der Lebenshilfe gestellt – beim örtlichen Wahlleiter, der damit nichts zu tun hat. Es bleibt bei Hörensagen. Spannend ist auch das ohrenbetäubende Schweigen der sonst üblichen AfD-Kommentatoren unter einem entsprechenden Beirag der MAZ: Nachtigall, ick hör dir trapsen…

Ab Montag galt es nun, die Wahlplakate wieder einzusammeln. Der erste Ortsteil Lehnitz mit seinem Ortsvorsteher Matthias Hennig (SPD) meldete bereits am Abend Vollzug. Alle Plakate waren abgenommen worden. Große Leistung.

In dieser Woche wurde bekannt, dass der AfD-Vertreter im Ortsteil Zehlendorf, Jörg Thomas, sein Mandat als Ortsbeiratsmitglied aufgegeben hat. Seltsam, so kurz nachdem er sich an der Wahl zum Ortsvorsteher beteiligt hatte, hier aber nicht erfolgreich war. Wie lange ist das her? Genau: wenige Monate… Das durchsichtige Manöver wird noch deutlicher, wenn man weiß, dass es jetzt Neuwahlen für den Zehlendorfer Ortsbeirat geben wird. Wir werden mit Interesse beobachten, ob der, der jetzt zurücktritt, dann gleich wieder antritt. Eine Erkenntnis wurde jedenfalls wieder deutlich. Nämlich. Das man Afd-Vertretern wohl eher nicht trauen darf. Das wurde nun wieder einmal eindrucksvoll dokumentiert.

Heute Abend ist es soweit: Lichternacht der City-Gemeinschaft Oranienburg in der Bernauer Straße! Auch die Oranienburger Sozis sind wieder mit einem Stand dabei und freuen sich auf euch. Schaut gern ab 18 Uhr vorbei! Es erwartet euch ein Glücksrad, heiße Getränke, eine Spendenaktion und: Die Zuckerwattemaschine. Aber natürlich auch gute Gespräche. Die angehende Bürgermeisterin wird im Laufe des Abends ebenfalls erwartet. Wir freuen uns auf euch.

Jetzt ist es wirklich Herbst geworden. Durch den ersten Frost fallen die Blätter von den Bäumen, die starken Winde tun ihr Übriges,

herzlichst

Euer

Henri von Oranienburg


Jennifer Collin-Feeder wird Bürgermeisterin in Oranienburg | 20.10.25

Oranienburg wählt Jennifer Collin-Feeder zur nächsten Bürgermeisterin. Sie erreichte 13.297 Stimmen und liegt damit klar vor der Gegenkandidatin.

Sie sagt: „Ich danke den Oranienburgerinnen und Oranienburgern für ihre Stimme und ihr Vertrauen. Ich möchte eine Bürgermeisterin für alle Menschen unserer Stadt sein. Auch denjenigen, die mich nicht gewählt haben, möchte ich meine Hand reichen. Ich werde meine ganze Kraft in diese Aufgabe legen. Ich stehe dafür, dass Oranienburg die nächsten Jahre engagiert, fokussiert und professionell geführt wird.“

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg unterstreicht: „Ihre Professionalität, ihre Energie und ihr unbedingter Wille, das Ziel zu erreichen, haben dieses Ergebnis möglich gemacht. Sie steht für ein gutes Miteinander und hat sich erfolgreich für ein breites Bündnis aus Parteien, Unternehmen, Vereinen und Zivilgesellschaft engagiert. Sie hat mir ihrer Kompetenz in der Bevölkerung überzeugt.“

Jennifer Collin-Feeder ist 40 Jahre alt und Diplom-Politikwissenschaftlerin. Sie hat die letzten Jahre den Fachbereich Soziales / Bürgerservice in der Stadt Velten geführt. Hier war sie zuständig für alle Belange rund um das Ordnungsamt, Kitas und Schulen, Seniorenarbeit bis hin zum Bürgerservice. Am 5. Januar 2026 wird sie ihre neue Tätigkeit als Bürgermeisterin in Oranienburg beginnen.

Collin-Feeder steht für einen Gestaltungsanspruch. Sie sagt: „Bürgermeisterin der fünfgrößten Stadt im Land Brandenburg zu sein, ist eine verantwortungsvolle und ganz besondere Aufgabe. Es geht darum, innovativ zu sein, die Verwaltung motiviert zu führen und ansprechbar für die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger zu sein. Eine Stadt muss nach innen und nach außen gut funktionieren. Nur so kann das Wachstum behutsam gesteuert werden. Dafür bin ich angetreten und dem fühle ich mich verpflichtet.“

Jennifer Collin-Feeder ist hier in Oranienburg fest verwurzelt und ehrenamtlich engagiert. Sie ist hier geboren, zur Schule gegangen und auch heute hier mit ihrer Familie zu Hause. Sie wird davon profitieren, dass sie in Oranienburg und darüber hinaus bestens vernetzt ist und auf allen politischen Ebenen umfassende Unterstützung genießt.

 


Wöchentliche Kolumne | 17.10.25

In dieser Woche haben die Unterstützerinnen und Unterstützer der SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder (SPD) nochmal alles gegeben. Plakate wurden mit dem Hinweis zur Stichwahl überklebt, Infobroschüren wurden verteilt, Informationsstände aufgebaut. Max Heiduk von den Grünen macht mit der Kandidatin Hautürwahlkampf, der Kreisvorsitzende der SPD, Benjamin Grimm unterstützt sie beim Straßenwahlkampf, Ariane Fäscher und Romy Segler aus Hohen-Neuendorf helfen beim Flyern im Musikerviertel und in der Weißen Stadt. Kurz, die Kandidatin erhält viel Hilfe und Zustimmung.

Am Montag, kurz vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung, kamen rund fünfzig Unterstützer und Unterstützerinnen zusammen, um ein gemeinsames Foto mit Jennifer Collin-Feeder aufzunehmen. Die kurze Aktion machte nochmals deutlich, dass Linke, CDU, Grüne, Freie Wähler, Parteiungebundene und viele, viele mehr, am kommenden Sonntag eine neue Bürgermeisterin wählen werden, die für Vielfalt und einer liberalen Demokratie steht. Besonders schön war es, dass die CDU-Stadtverordneten Jessica Günther und Marion Pforr, die Grünen Stadtverordneten Susanne Zamecki und Heiderose Lauterbach, die Linken-Stadtverordneten Kathrin Willemsen, Olaf und Elke Kästner, die Freie Wähler Stadtverordnete Antje Wendt, die SPD-Stadtverordneten Marei John-Ohnesorg, Mareen Curran, Gero Gewald, Matthias Hennig, Burkhard Wilde, Dirk Blettermann und Björn Lüttmann und die Ortsvorsteher aus Malz, Michael Richter und aus Zehlendorf, Ahmet Öztemel, alle dabei waren.

In dieser Woche gaben die „Verschwörungstheoretiker“ in den sozialen Medien alles, was auch nur an Blödsinn nicht zu überbieten ist. Immer wieder auf den Seiten die Stichwahl angezweifelt, da doch die Kandidatin der gesichert extremen Partei den ersten Wahlgang mit 28 Prozent „gewonnen“ hat. Kein Hinweis darauf, dass 50% erforderlich sind, um einen Wahlgang zu gewinnen. Vorn liegen ist eben nicht gewinnen. Unwissenheit, gezielte Täuschung? Man fragt sich das. Dann: Eine AfD-Stadtverordnete ruft dazu auf, dass „alle“ in den Briefwahllokalen dabei sein sollen, um das ordnungsgemäße Auszählen der Stimmen zu „überwachen“. Wir finden das gemeinsame Beobachten gut. Das Auszählen ist öffentlich, es darf und soll öffentlich beobachtet werden. Nur zu.

Zwischen dem ersten Wahlgang, am 29. September und dem Stichwahltermin, am kommenden Sonntag, den 19. Oktober werden einige Jugendliche 16 Jahre alt. Auch diese können an der Stichwahl teilnehmen und ihr Kreuz hinter dem Namen Jennifer Collin-Feeder machen. Wir sagen: Happy Birthday! Also los!

Hier noch ein paar Eindrücke aus den letzten Tagen,  aus den verschiedensten Ecken unserer Stadt. Wir waren viel rund um die Bernauer Straße unterwegs, waren in Zehlendorf, am Langen Park in der Weißen Stadt und an anderen Orten. Wer noch Informationsbedarf haben sollte: Es gibt zahlreiche Videos auf Social Media und gesammelt auf YouTube unter SPD Oranienburg. Gern reinschauen, es lohnt sich. Und, noch eine exklusive Vorab-Information: Heute Abend, Freitag, 19.30 Uhr beim RBB. Auch da wird es um Oranienburg gehen.

Jetzt geht es darum, für einen Neustart in Oranienburg zu sorgen. Gehen Sie wählen. Wählen Sie Gemeinsamkeit, wählen Sie ein offenes, tolerantes Oranienburg, Wählen Sie Zukunft, statt Vergangenheit. Gehen Sie wählen,

herzlichst

 

Eure

Henriette von Oranienburg


Wöchentliche Kolumne | 10.10.25

Nachdem die letzte Woche zum kurzen Durchatmen diente, geht es jetzt zum Schlussspurt. Natürlich hat das „Collin-Feeder-Team“ im Hintergrund viel gearbeitet. Neue Großplakate wurden gedruckt, neue Flyer sind in Höhe von 15.000 Stück eingetroffen. Nun schwärmen nicht nur Oranienburger Sozis aus, sondern auch die Grünen Oranienburgs und andere SPD-Ortsvereine unterstützen, damit Jennifer Collin-Feeder (SPD) neue Bürgermeisterin von Oranienburg wird.

Am Dienstag kamen die Mitglieder der SPD-Fraktion zusammen, um die Stadtverordnetenversammlung am kommenden Montag vorzubereiten. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Matthias Hennig, berichtete aus dem Hauptausschuss. Kontrovers wird es am Montag in der SVV sicher in der Bürgerfragestunde zu einer Bauinvestition im Ortsteil Sachsenhausen. Aber auch einige Vorlagen haben es in sich. Die SPD-Fraktion ist jedenfalls „präpariert“.

Am Donnerstag gab es Ramba-Zamba auf dem Gelände der TURM-Erlebnis City. Ein großes Festzelt wurde aufgebaut und für vier Tage wird in Oranienburg Oktoberfest gefeiert. Zur Eröffnung waren auch die Oranienburger Sozis und Freunde dabei. Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Gero Gewald, Martin Vater und Familie Trölenberg gehörten zu denen, die ausgelassen gefeiert haben.

In dieser Woche haben sich weitere langjährige Kommunalpolitikerinnen und ihre Parteien in der Stichwahl für Jennifer Collin-Feeder ausgesprochen. Zuerst am Dienstag die Vorsitzende der Freie Wähler Fraktion, Antje Wendt und die CDU-Stadtverordnete Marion Pforr und am Mittwoch dann die Linken mit Stefanie Rose. Alle bitten die SPD-Kandidatin zu wählen, um Oranienburg ein blaues Desaster zu ersparen.

Derweil nehmen Diskussionsverläufe in den sogenannten sozialen Medien groteske Züge an. Ob der Oranienburger Generalanzeiger oder die Märkische Allgemeine über die anstehende Stichwahl in Oranienburg schreiben, sofort werden abenteuerliche Verschwörungstheorien verbreitet. Von Wahlfälschung, über Kartellparteien bis zu Manipulationen des Wahlvorganges wird fabuliert. Das sich ein AfD-Stadtverordneter dabei besonders generiert, braucht sicherlich nicht besonders erwähnt werden. Das ist die Partei, die sich immer wieder hinstellt und beklagt, dass keiner mit ihnen zusammenarbeiten will. Wen wundert’s?

Die Frühmorgens-Aktionen vor den Oranienburger Bahnhöfen entwickeln sich zum echten Renner. Um halb sieben gab es, wie immer, Brezeln und Lesestoff am Bahnhof in Lehnitz. Gegen halb acht die gleiche Aktion vor dem Bahnhof in Oranienburg. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wurde dabei von Yvonne Lehmann und Michael Laatzig tatkräftig unterstützt.

Ich weiß nicht, ob sie es schon gesehen haben. Im gesamten Stadtgebiet werden derzeit Plakate aufgehängt, die noch einmal für die Stichwahl und Jennifer Collin-Feeder als neue Bürgermeisterin wirbt. Beim Aufstellen und Anhängen der Plakate wurden unter anderem Mareen Curran, Gero Gewald, Torsten Simon, Burkhard Wilde beobachtet. Gut gemacht.

Übrigens, wer heute Lust auf einen Döner zum Schnäppchenpreis verspürt und nebenbei unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder noch die ein oder andere Frage stellen möchte, kommt heute zu Ozzy Döner am Bahnhof in Oranienburg. Hierbei gibt es von 16 Uhr bis 19 Uhr unter dem Motto „Döner & Debatte“ die ersten 100 Döner zum Preis von 3 EUR.

Es ist Herbst geworden, die ersten starken Winde tauchen auf. Jetzt geht es darum, für einen Neustart in Oranienburg zu werben. Dafür sind viele aus SPD, Freie Wähler, CDU, Linke und Grüne in Oranienburg unterwegs,

herzlichst

Euer

Henri von Oranienburg

TERMINE

VERANSTALTUNGEN / SITZUNGEN


HEUTE
09.11.
Traditionelles Martinsgans-Essen der SPD Oranienburg

HEUTE
14.11.
Der Sozi-Stammtisch in Oranienburg

Unser Sozi-Stammtisch findet immer am zweiten Freitag des Monats um 19 Uhr in verschiedenen Bars statt.
In zwangloser Runde tauschen wir uns dabei über aktuelle Themen und Entwicklungen auf allen Ebenen der Politik aus – alles Mögliche wird besprochen. Manchmal laden wir uns einen Experten zum Stammtisch ein, um ein bestimmtes Thema zu vertiefen. Genauere Informationen hierzu und den Ort finden Sie kurz vor dem Termin hier.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich der Runde kostenlos anzuschließen und bei einem Warm- oder Kaltgetränk mitzudiskutieren.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!


HEUTE
08.12.
Stadtverordnetenversammlung

Orangerie im Schloßpark, Kanalstraße 

ab 17 Uhr

Die Tagesordnung zur Sitzung finden Sie auf der Webseite der Stadt Oranienburg unter folgendem Link: Informationen zu Stadtverordnetenversammlung

Die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung werden live übertragen. Hier geht´s zum Livestream: Stadtverordnetenversammlung Oranienburg 


HEUTE
12.12.
Der Sozi-Stammtisch in Oranienburg

Unser Sozi-Stammtisch findet immer am zweiten Freitag des Monats um 19 Uhr in verschiedenen Bars statt.
In zwangloser Runde tauschen wir uns dabei über aktuelle Themen und Entwicklungen auf allen Ebenen der Politik aus – alles Mögliche wird besprochen. Manchmal laden wir uns einen Experten zum Stammtisch ein, um ein bestimmtes Thema zu vertiefen. Genauere Informationen hierzu und den Ort finden Sie kurz vor dem Termin hier.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich der Runde kostenlos anzuschließen und bei einem Warm- oder Kaltgetränk mitzudiskutieren.
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